Menü

Wagen wir es
vorauszu­denken!

MONOCAB OWL wird gefördert durch:

Aktuelles

bei MONOCAB

  1. Kugelzwei berichtet über MONOCAB

    Auf dem Instagram-Channel Kugelzwei vom WDR wurde ein Beitrag über MONOCAB OWL gepostet. Der Beitrag bekam bei der Instagram-Community sehr […]

  2. Wir haben das Design freigelassen!

    Mit dem „Mock-up“ waren wir in der Landschaft unterwegs: Am Kulturstellwerk in Dörentrup-Farmbeck hatten wir die Gelegenheit, das Design in […]

  3. MONOCAB OWL auf der PolisMOBILITY

    Das Forschungsvorhaben MONOCAB OWL nimmt an der polisMOBILITY 2023 teil, einer Messe für urbane Mobilität und nachhaltige Verkehrslösungen. Das MONOCAB […]

  4. Symposium: Ausblicke 2023 – Nachschau in Bildern

    Hier zeigen wir Ihnen einige bildliche Eindrücke des Symposiums am 27. und 28. April 2023. Tag 1 Tag 2

Urbanes Land –
Anbindung an die Städte

Nordlippe in Ostwestfalen. Eine ländliche Region, typisch für so viele dünn besiedelte Gebiete in Deutschland: mit viel Ruhe, viel Raum – und viel „Aber“. Aber es gibt kaum ÖPNV! Aber ohne Auto sind wir aufgeschmissen! Aber die Bahn hat die Strecke stillgelegt! Damit das Land nicht den Anschluss verliert, muss es mobil bleiben – für mehr Lebensqualität und mehr Wirtschaft.

Um genau diese Mobilität im ländlichen Raum zu schaffen, schlossen sich die Technische Hochschule OWL und der Verein Landeseisenban Lippe e. V. mit zwei Projekt-Konzepten zusammen und arbeiten gemeinsam an der Entwicklung des MONOCABS: Einer selbstfahrenden Kabine auf den Schienen der historischen eingleisigen Eisenbahnstrecke zwischen Lemgo und Extertal. Und nicht nur eine: Denn es wird viele davon geben, die in beiden Richtungen auf einem Gleis fahren – gleichzeitig! Denn MONOCAB fährt dank Gyroskoptechnik stereo: als kreiselstabilisierte Einschienenbahn. Die MONOCABs können wie ein Paternoster im ständigen Umlauf fahren – und wie Taxis für die individuelle Fahrt ins Dorf oder in die Stadt bestellt werden. Einfach per App, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Individuell, automatisiert, on demand, aber mit Fülle – als IPNV, dem individuellen Personennahverkehr. Damit die Menschen auf dem Land mobiler und unabhängiger werden.

In der Zwischenzeit ist das Projekt MONOCAB OWL ein Verbund vieler Partner, die für die technischen Herausforderungen Lösungen entwickeln. An Bord sind die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, die Fachhochschule Bielefeld, der Landeseisenbahn Lippe e. V., Fraunhofer Lemgo und der Kreis Lippe – damit die Idee auf die Schiene kommt.

Projektpartner

  • Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften in Ostwestfalen-Lippe im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Lemgo. Weitere Standorte befinden sich in Detmold und Höxter.
    Zur Webseite
  • Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. ist mit rund 30.000 Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa.
    Zur Webseite
  • Der heutige Verein „Landeseisenbahn Lippe e.V. – Freundeskreis der Extertalbahn“ sowie sein zumeist im Hintergrund arbeitender gemeinnütziger Trägerverein HVEEL e.V. wurden am 23.01.1985 gegründet.
    Zur Webseite
  • Die Fachhochschule Bielefeld ist mit 11.005 Studierenden, 272 Professoren und Lehrkräften für besondere Aufgaben sowie rund 568 weiteren Mitarbeitern die größte staatliche Fachhochschule in Ostwestfalen-Lippe.
    Zur Webseite

Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Rund um MONOCAB OWL. Meilensteine, Events und andere spannende News – Mit unserem Newsletter bekommen Sie immer alle aktuellen Infos.